Mit viel Schwung starten die Laudenbacher Weingärtner und die WG Markelsheim in ihr Veranstaltungsangebot 2025. Entdecken Sie auf eigene Faust alleine oder mit Freunden die hoffentlich, winterlichen Weinberge bei der 6. Laudenbacher Glühweinwanderung bei Fackellicht und Kerzenschein. Lassen Sie sich an drei Stationen mit leckeren, heißen Glühwein- und Punschspezialitäten sowie genüsslichen Leckereien verwöhnen. Die romantische Stimmung im Schein des Feuers wird Sie an den Stationen zusätzlich erwärmen. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Als Unterstand an den Stationen stehen gemütliche Hallen zur Verfügung. Start ist am Julius-Echter-Keller in Laudenbach. Die Begrüßung und Eröffnung des Abends wird die Markelsheimer Weinkönigin Vivienne Stahl mit weiteren Weinhoheiten vornehmen. Der Wanderweg mit ca. 3,5 km ist gut ausgeschildert. Da es zu dieser Jahreszeit immer noch dunkel ist, kann jeder gerne Fackeln, Laternen oder Taschenlampen mitnehmen. Wenn es draußen so richtig kalt ist, bietet diese Glühweinwanderung die wohl beste Abwechslung den Winter einmal anders zu genießen. Und das Beste, im Anschluss der Wanderung sind Sie gerne Gast bei unserer legendären Glühweinparty mit DJ Jürgen im rustikalen und stimmungsvollen Ambiente des Julius-Echter-Keller. Bei abwechslungsreicher Rock- und Popmusik aus den 70er, 80er, 90er und den aktuellen Charts kann bei heißen und kalten Getränken die ganze Nacht gefeiert und getanzt werden.
Garantiert stimmungsvolle Atmosphäre und gute Stimmung bei einem heißem Glühwein.
Die Veranstaltung ist am Samstag, den 25. Januar 2025. Treffpunkt ab 17:00 Uhr am Eingang zum Julius-Echter-Keller in Laudenbach. Preis pro Teilnehmer 27,00 € als Wertgutschein für Getränk und Speise an jeder Station sowie kostenfreier Eintritt zur Glühweinparty.
Eine vorherige Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erforderlich. Karten können im Vorverkauf bei der WG Markelsheim, der Bäckerei Mühleck in Laudenbach oder direkt auch Online unter DIGINIGHTS „Glühweinwanderung Laudenbach“ erworben werden.
Quelle und Bild: Paul Mayser